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You belong to me

By: Awenseth
folder Horror/Thriller › General
Rating: Adult ++
Chapters: 2
Views: 1,897
Reviews: 0
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Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
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You belong to me

A/N: Ok, ich denke das wird das erste mal sein das ich hier etwas in Deutsch hohladen werde….Schuldigung wenn meine Grammatik nicht das beste ist aber ich habe schon lange nicht mehr in dieser Sprache geschrieben…

Erklärung oder was weiß ich: Der Song ’Hairate mich’ gehört der Band ’Rammstein’, aber die Charaktere und alles andere in dieser fiction gehört mir und meiner kranker Fantasie…

Warnung: Necrophilia, Twincest, Vergewaltigung, Blut, Kindes Missbrauch, Yaoi,


I. Du gehörst zu mir…


Ein eisiger Wind zog über das kleine Dorf. Es griff sich die Blätter die ihren halt an den Bäumen verloren hatten und spielte mit ihnen while es sich für die älteren Dorfbewohner anhörte als ob der Wind den Gesang der Toten mit sich tragen würde. Das war nicht einmal so übertrieben den es war der Abend des 30. Oktobers und man nannte diese Nacht ’Teufels Nacht’. An diesem Abend verlassen Luzifer und sein Dämonen Gefolge ihre Welt der ewigen Finsternis und dringen in die Welt der Sterblichen ein. An diesen Abend streichen die Väter die Fenster ihrer Töchter mit Knoblauch ein und hängen ein Rosenkranz ins Fenster damit die Kreaturen der Hölle sie nicht entreißen und missbrauchen können. An diesen Abend wagte es keiner sein Haus zu verlassen, stattdessen saßen sie alle beim Kaminfeuer und beteten zu Gott damit er seine schützende Hand über sie halten soll.

Aber niemand ahnte das es doch eine person gab die den Schutz seines Hauses verließ. Eine Figur im schwarzen umhang lief durch die Straßen des kleinen Örtchens in Richtung des Friedhofes.


Man sieht ihn um die Kirche schleichen
seit einem Jahr ist er allein
Die Trauer nahm ihm alle Sinne
schläft jede Nacht bei ihrem Stein


Die Figur öffnete leise das alte Thor welches öffnete mit ein lautes quietschen. Er sah sich noch einmal up aber er sah nur eine schwarze Katze die laut hisste als er sie ansah und dann wieder weglief. Ein leises seufzt entkam seinen Lippen als er den Friedhof betrat. Es schien so als ob der Wind nun noch kälter wehte nun dass er hier war.


Dort bei den Glocken schläft ein Stein
und ich alleine kann ihn lesen
und auf dem Zaun der rote Hahn
ist seiner Zeit dein Herz gewesen


Er wanderte neben den Gräbern umher wie ein ruheloser Geist. Sei Herz schlug in seinen Rachen als ein Rabe neben ihn in die dunkle Nacht hinaus flog. Nach einer weile errechte er sein Ziel. Ein Grab welches kaum ein Jahr alt war, die wunderschöne Engelskulptur aus weißen Marmor schone mit ein göttliches Licht. Er stand for dem Grab und ließ seine zitternde Hand den kalten Stein berühren. Er zitterte ein bisschen von das was er hier nun tun würde aber er wird sich nicht um entscheiden. Sein Herz schlug schneller als er die Schaufell in die hand nahm und zur graben began.


Die Furcht auf diesen Zaun gespiesst
geh ich nun graben jede Nacht
zu sehen was noch übrig ist
von dem Gesicht das mir gelacht


Die Zeit verstrich langsam aber er machte weiter. Nach zirker einer Stunde stand er vor einen schwarzen Sarg. Seine Hände zitterten als er de Deckel abnahm und auf die halbverweste Leiche eines jungen Mädchens herunterblickte. Das lange rote har war teilweise schon ausgefallen, die einst Perlen weiße Haut wurde gelb und Pergament ehelich. Das weiße kleid in dehn sie beehridcht wurde, war teilweise schon nicht mehr da.

“Awena…“ er wisperte in die Nacht.

Er lehnte sich runter und nahm den leichten Körper aus dem Sarg und nahm es mit zu einem der Grabstätten. Er nahm den Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete die Tür. Danach ging er hinein und setzte die Leiche auf ein altes Steinaltar, danach ging er zur Tür und schloss es wieder und machte sich dran die Kerzen auf den antiken Kerzenständern an zu zünden. Nachdem er mit seiner Arbeit fertig war wendete er sich erneut der Leiche zu welcher immer noch regungslos auf dem Altar befand. Mit leisen schritten als ob er zur einer schlafenden Person schleichen würde ging er zu dem Körper und strich liebevoll über das Gesicht an dem dar kalte und trockene Haut auf die Knochen klebte.

“Du konntest Vater mit dieser Tat entkommen, du wüstes das er dich jeder Zeit nehmen könnte wenn er wollte. Aber weißt du was? Ihn kannst du entkommen aber mir nicht…mir wirst du niemals entkommen meine liebe Zwillingsschwester…“ wisperte er als seine Lippen ihre berührten.


Dort bei den Glocken verbring ich die Nacht
dort zwischen Schnecken ein einsames Tier
tagsüber lauf ich der Nacht hinterher
zum zweitenmal entkommst du mir

Heirate mich

Mit meinen Händen grab ich tief
zu finden was ich so vermisst
und als der Mond im schönsten Kleid
hab deinen kalten Mund geküsst


Der Kuss war kalt und den Geschmack von verwestem Fleisch füllte sein Mund aber das interessierte ihn nicht. Nun war seine Zeit gekommen, sie konnte sich ihn nicht mehr verweigern. Er wollte sie und nun würde er sie auch bekommen. Er riss die noch vorhandenen Stofffetzen von ihren toten Körper und began auch sich aus zu ziehen. Als er endlich Nackt war kletterte er über sie und leckte an de trockenen Haut. Er saugte an der von Maden genagte Brust und stöhnte als sein harter Penis sich an dem toten Körper rieb. Seine linke Hand strich über den eisigen Körper bis es zwischen ihren Beinen verschwand. Sein Finger streichelte über ihre Scharmlippen. Was würde er nur alles geben when er sie stöhnen und schreien hören könnte, wie in der Zeit wen ihr Vater sie plötzlich an der Hand griff und in die Scheune, den Keller, den Schweinestall oder in sein Zimmer zerrte um mit ihr alleine zu sein. Wie oft saß er for den Türen dieser platze und Masturbierte von der klang ihrer Stimme. Einmal hat er sie sogar beobachtet, er wartete geduldich solange bis sein Vater fertig war und aus dem Zimmer ging. Er trat rein zu dem leise weinenden Mädchen, er hat versucht sie zu küssen aber sie lief raus. Nun konnte sie aber nicht weck, nin würde auch er sie bekommen.


Ich nehm dich zärtlich in den Arm
doch deine Haut reisst wie Papier
und Teile fallen von dir ab
zum zweitenmal entkommst du mir


Er öffnete vorhsistig den Mund des Schädels und legte sein Penis rein. Danach began er es raus zu ziehen und wieder rein. Rein und raus, er spürte die Zehne, seine Stab berührte die Überreste ihrer Zunge. Er stöhnte über das Gefühl nicht beachtend dar der Schädel langsam zerbrach. Als er fertig war kletterte er runter und wende sich ihrer Weiblichkeit zu. Er lehnte zwischen ihren Beinen und began and das rottende Fleisch zwischen ihren Beinen. Die Hitze in ihm wurde unerträglich und er stieß seinen Penis in ihre Öffnung. Rein, raus, rein und raus…Das Gehresch von stöhnen der Lust, reisenden Fleisch und haut und das von zerbrechenden Knochen füllte die tödliche Stille der Grabkammer als er sich in ihr entleerte.


Dort bei den Glocken verbring ich die Nacht
dort zwischen Schnecken ein einsames Tier
tagsüber lauf ich der Nacht hinterher
zum zweitenmal entkommst du mir

Heirate mich

So nehm ich was noch übrig ist
die Nacht ist heiss und wir sind nackt
zum Fluch der Hahn den Morgen grüsst
ich hab den Kopf ihm abgehackt


Sein atem war schwer from Erschöpfung als er auf den Zerstörten Leichnahmen blickte. Arawn wollte sich grade seine Sachen schnappen als ein plötzlicher Windstoß gegen die kalte und feuchte Wand der Kammer drückte.

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Seine sicht war ein bisschen benebelt nachdem er die Augen erneut öffnete aber das richtete sich bald wieder. Aber in den Augenblick als er erneut klar sehen konnte wünschte er sich das er blind wehre. Den dort vor ihn stand ein man in schwarzen Gewand. Er hatte lange Raben schwarze Harre, lange scharfe Klauen, Fledermausflügel, scharfe Zehne, einen langen Reptilschwanz, zwei Hörner und eine seltsamer violette Markierung unter seinen Goldenen, Katzen ehelichen Augen.

“B…bleib…dort wo du bi…bist Demon….“ sagte er zitternd aber die Kreatur grinste nur.
“Du kannst mir nicht befehlen Sterblicher…“ sagte er, seine Stimme war wie Seide die über die Haut gezogen wird.

Arawn wollte noch etwas sagen aber ein stechender schmerzt lief durch seinen Körper als der Demon ihn in den Halz biss und an seinen Blut leckte. Die Kreatur nahm seine Gewänder herunter und drückte den Jungen auf den Boden.

“Und nun Sterblicher mach den Mund auf.“ er tat was man ihn sagte aber sein Ganzer Körper zuckte zusammen als die Bestie sein Penis in sein Mund schob und began seinen Mund zu Vergewaltigen.

Er versuchte es auszuspucken aber sein Kopf wurde festgehalten. Heiße Tränen liefen sein Gesicht herunter. Von dem Geschmack drehte sich sein Magen um und er spürte wie ein brennender Schmerz durch seinen Körber lief als der Schwanz des Demons in sein Körper eindrang. Er wollte schreien aber sein mund war immer noch voll. Als der Demon von ihm abblies musste er Kotzen aber nachdem er fertig war zerrte der Demon ihn tiefer in die Dunkelheit und küsste ihm. Der Junge spürte wie sein Blut seinen Mund berührte. Dann drückte ihn die Kreatur hart auf den Boden und drang in ihn ein aber dieses mal mit seinen Penis.

“Bitte…hör auf! Du zerreißt mich!“ er schrie verzweifelt aber die Wände waren zu dick und sie unter der Erde und außerdem war inzwischen ein heftiger Sturm ausgebrochen.

Der Demon machte weiter und lauschte mit Freuden den schreien seines Opfers. Dann schlug er seinen Kopf nach hinten und der Junge spürte wie der warme Samen des Demons in ihm floss. Die Kreatur entfernte sich von ihm und er lag dort sein Körper bedeck mit Schweiß, Blut und Samen. Er hoffte dass es nun endlich vorbei wehre aber dann erschienen noch zwei Dämonen.

“Awenseth, wo warst du?“ fragte ein Demon mit langem roten Harren und grünen Augen.

“Ichsss ahnte schon dasss du dich auf einen Friedhof aufhalten würdesssst.“ sagte ein anderer wer wirkte als ob er eine Kreuzung zwischen Mensch und Schlange wehre.

“Schuldige Darsy and you know we wery well Dante, I like such places and look what I have found. “mit dass zeigte er auf den Jungen. “Nun meine Freunde die alte Turmuhr schlug erst Mitternacht so haben wir noch sehr viel Zeit um ein bisschen spaß zu haben.“ sagte er grinsend und der Junge verstand das er diese Nacht nicht überleben wird.


Ende
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